Speisekarte ansehen

Muttertag - 12. Mai / Sonntag

Il Faro Dübendorf - Militärflugplatz Restaurant/Pizzeria Menu und à la Carte  inkl. Terrasse im 1. Stock
unsere Küche ist an Muttertag von 11:30 - 22:00 Uhr durchgehend offen
2021_05(Mai)09_a il Faro Pizzeria Terrasse offen Wangenstrasse 59 Duebendorf
2021_05(Mai)09_b il Faro Pizzeria Terrasse offen Wangenstrasse 59 Duebendorf

Il Faro Dübendorf - Millitärflugplatz Grotto Menu und à la Carte inkl. Terrasse im Untergeschoss
unsere Küche ist an Muttertag von 11:30 - 22:00 Uhr durchgehend offen
2021_05(Mai)09_a il Faro Grotto Terrasse Wangenstrasse 59 Duebendorf
2021_05(Mai)09_e il Faro Grotto Terrasse offen Wangenstrasse 59 Duebendorf

Il Faro Dübendorf - Zentrum Menu und à la Carte inkl. Terrasse
unsere Küche ist an Muttertag von 11:30 - 22:00 Uhr durchgehend offen
2021.05.09_il Faro Terrasse offen Zuerich-strasse 30 Duebendorf (a)
2021.05.09_il Faro Terrasse offen Zuerich-strasse 30 Duebendorf (b)

Il Faro Wallisellen Menu und à la Carte inkl. Terrasse
unsere Küche ist an Muttertag von 11:30 - 22:00 Uhr durchgehend offen
2021.05.09_a il Faro Wallisellen Terrasse offen


Il Faro Herrliberg Menu und à la Carte inkl. Terrasse
unsere Küche ist an Muttertag von 11:30 - 22:00 Uhr durchgehend offen
2021.05.09_b il Faro Herrliberg Terrasse Muttertag offen mit Trennwänden & Bilck auf Zürisee
2021.05.09_a il Faro Herrliberg obere Terrasse Muttertag offen  & Blick auf Zürisee

Sonntag der 12. Mai ist Muttertag
wir haben wie jedes Jahr etwas spezielles für Sie zusammengestellt -
jede Mutter erwartet eine kleine Überraschung

bitte frühzeitig reservieren - Besten Dank

Muttertag il Faro Terrassen offen Restaurant - Grotto - Pizzeria 9._Mai_2021

Auszug aus Wikipedia (April 2018):

Der Muttertag ist ein Tag zu Ehren der Mutter und der Mutterschaft. Er hat sich seit 1914, beginnend in den Vereinigten Staaten, in der westlichen Welt etabliert. Im deutschsprachigen Raum und vielen anderen Ländern wird er am zweiten Sonntag im Mai begangen.

Die Ursprünge des Muttertags lassen sich bis zu den Verehrungsritualen der Göttin Rhea im antiken Griechenland sowie dem Kybele- und Attiskult bei den Römern zurückverfolgen.

Der Muttertag in seiner heutigen Form wurde in der englischen und US-amerikanischen Frauenbewegung geprägt. Die US-Amerikanerin Ann Maria Reeves Jarvis versuchte 1865 eine Mütterbewegung namens Mothers Friendships Day zu gründen. An von ihr organisierten Mothers Day Meetings konnten Mütter sich zu aktuellen Fragen austauschen. 1870 wurde von Julia Ward Howe eine Mütter-Friedenstag-Initiative unter dem Schlagwort peace and motherhood gestartet. Sie hatte das Ziel, dass die Söhne nicht mehr in Kriegen geopfert werden sollen.

Ab den 1860er-Jahren entstanden auch in Europa diverse Frauenbewegungen und Frauenvereine, die sich neben Friedensprojekten und mehr Frauenrechten auch für bessere Bildungschancen für Mädchen einsetzten. In den 1890ern wurde der Internationale Frauenrat gegründet, der in internationalen Frauenkongressen auch für mehr Anerkennung der Mütter eintrat.

Ursprung in den Vereinigten Staaten

Als Begründerin des heutigen Muttertags gilt jedoch die Methodistin Anna Marie Jarvis, die Tochter von Ann Maria Reeves Jarvis. Sie veranstaltete in Grafton (West Virginia, USA) am 12. Mai 1907, dem Sonntag nach dem zweiten Todestag ihrer Mutter, ein Memorial Mothers Day Meeting. Im folgenden Jahr wurde auf ihr Drängen hin wiederum am zweiten Maisonntag in der Methodistenkirche in Grafton allen Müttern eine Andacht gewidmet. 500 weiße Nelken ließ sie zum Ausdruck ihrer Liebe zu ihrer verstorbenen Mutter vor der örtlichen Kirche an andere Mütter austeilen.

Sie widmete sich nun hauptberuflich dem Ziel, einen offiziellen Muttertag zu schaffen, und startete eine Initiative für die Einführung eines offiziellen Feiertags zu Ehren der Mütter, indem sie Briefe an Politiker, Geschäftsleute, Geistliche und Frauenvereine schrieb. Die Bewegung wuchs sehr rasch an. Bereits 1909 wurde der Muttertag in 45 Staaten der USA gefeiert. 1912 führten ihn die Methodisten in West Virginia ein. Am 8. Mai 1914 erließ der US-Kongress die Joint Resolution Designating the Second Sunday in May as Mother’s Day: Als Zeichen der Liebe und Verehrung der Mütter solle der 2. Sonntag im Mai als Muttertag gefeiert werden. Der Präsident der Vereinigten Staaten solle an diesem Tag die öffentlichen Gebäude beflaggen lassen; diesem Willen des Kongresses hat Woodrow Wilson noch im gleichen Jahr Folge geleistet. So wurde der Muttertag 1914 zum ersten Mal als nationaler Feiertag begangen.

Mit steigender Verbreitung und Kommerzialisierung des Muttertags wandte sich die Begründerin des Feiertages von der Bewegung ab, bereute, diesen ins Leben gerufen zu haben, und kämpfte erfolglos für die Abschaffung des Feiertages.

Anfänge internationaler Verbreitung

Die Bewegung blieb nicht auf die Vereinigten Staaten beschränkt. Schon 1912 wurde eine Mother’s Day International Association gegründet mit dem Ziel, den Muttertag auch international zu verbreiten. Im Vereinigten Königreich wurde das Konzept vom Muttertag schnell angenommen und mit dem traditionellen Mothering Sunday (4. Fastensonntag, vorher ein Tag zu Ehren der Mutterkirche) fusioniert. Der Feiertag verbreitete sich weiter 1917 in der Schweiz, 1918 in Finnland und Norwegen, 1919 in Schweden, ab 1923 in Deutschland und 1924 in Österreich.

Schweiz

Zwei Gruppierungen ergriffen die Initiative für die Einführung des Muttertages in der Schweiz: die Unions Chrétiennes de Jeunes Gens de la Suisse romande und die Heilsarmee. Erstere veröffentlichten ihren Aufruf bereits 1914 in ihrem Vereinsorgan, wobei sie sich ausdrücklich auf das angelsächsische Vorbild beriefen; sie stießen in der französischsprachigenSchweiz bei reformierten Pfarrern auf ein gewisses Echo, konnten aber in der Deutschschweiz mit ihrer Initiative nicht Fuß fassen. Die Heilsarmee erließ erstmals im Sommer 1917 einen Aufruf zur Begehung eines Ehrentages für die Mutter, der die religiöse Berechtigung einer solchen Ehrung betonte.

Beide Initiativen waren in ihren jeweiligen Institutionen erfolgreich, blieben jedoch bis in die zwanziger Jahre hinein auf kleine Kreise beschränkt. Dann begannen die schweizerischen Verbände der Floristen (angeregt durch ihre deutschen Kollegen), der Gärtnermeister und der Konditormeister sich für den Muttertag zu engagieren. Sie machten im Zentral- und in Ortskomitees, die den Muttertag propagierten, mit, blieben allerdings in der Öffentlichkeit eher im Hintergrund. Die öffentlichen Aufrufe wurden durch ethisch engagierte Personen des öffentlichen Lebens unterzeichnet. Über die Presse, Flugblätter, das Radio, die Schaufenster der beteiligten Berufsleute wurde der Muttertag für den zweiten Maisonntag 1930 propagiert und gelangte so zum Durchbruch.